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Author Archive wild-horse

Ich will jung sterben!…

Bist Du auch unsterblich?
Oder findest Du diese Frage vollkommen bescheuert?

Hast Du auch immer was vor, immer noch was zu erledigen, bevor Du Dir Zeit nimmst?
Das Projekt muss ich noch durchziehen, dann….
Ich gehe eh früh in Rente und dann…..
Ja, ich bin voll im Stress, aber wenn das vorbei ist, dann….
Ich brauche den Stress, der treibt mich an. Wenn ich fertig bin, dann….

Ok, Du bist unsterblich! Sonst hättest Du ja nicht soviel Zeit!

Die Sterblichen unter uns müssen sich nämlich rechtzeitig um ihr Wohlergehen kümmern, während sie ihr Leben leben, sonst ist es zu spät!
Sh*t, echt jetzt?

…dann fahren wir in Urlaub!
…dann nehme ich ab!
…dann mach ich so richtig Sport!
…dann kümmere ich mich ganz um mich und meine Familie!

Aber oft passiert es doch….
…dann wurde ich krank.
…dann kam der Burnout.
…dann konnte ich nicht mehr so wie früher.
…dann haben wir uns getrennt.

Sh*t, echt jetzt?!!

JA!

Kümmere Dich jetzt um Dich!

Dein Timothy, Primal Movement Coach



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Wie läuft’s so? Wie läufst du so?

Hey, wie geht’s? Wie läufts denn so?

Wie läufst du denn so?

Bist du eher ein Studio-Laufband-Läufer, oder ein Asphaltsurfer? Oder stellst du dich der Unebenheiten und Unregelmäßigkeiten der Natur?

Ich persönlich bin eher der Läufer abseits der glatten Wege. Jedes Mal entdecke ich neues Terrain, neue Wege, neue kleine Herausforderungen.

Ich genieße diese Abwechslung. Außerdem werde ich durch die Abwechslung, die sich mir bietet ständig anpassungsfähiger und bewegungsfähiger.

Früher habe ich mich bei solchen Läufen regelmäßig verletzt, obwohl ich immer den Drang hatte abseits der Wege zu laufen. Meine drei häufigsten Schmerzpunkte waren unterer Rücken, Schienbein Richtung Knie und regelmäßiges Umknicken am Fußgelenk, meistens rechts, aber auch manchmal links. Alles in allem langwierige Geschichten, die nicht ganz einfach zu lösen waren und mich immer wieder wertvolle Zeit gekostet haben.

Heute, etwas mehr als 10 Jahre nach der letzten Laufverletzung, weiß ich nicht nur wie ich meinen Körper ganzheitlich trainieren und schützen kann, ich mache es auch, mit relativ wenig Aufwand und maximalem Erfolg. Ich bin mit knapp 52 Jahren bewegungs- und anpassungsfähiger als ich es mit 20, 30 oder 40 war. Wie geil ist das?

Folge mir hier wenn du mehr wissen willst über ganzheitliche Bewegungsgesundheit. Oder kontaktiere mich und schildere mir direkt dein Anliegen.

Get outside and move to your roots!

Dein Coach Timothy von MoveRoot

 

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Woran machst du dein Level an Bewegungsfähigkeit fest?

Lieber jetzt als später. Sich einschleichende Bewegungsunfähigkeit holt dich ein, wenn du nichts unternimmst.

Ich frage: Wie geht’s?

Er: Jaaa…. gaanz gut… muss! Hehe.

Ich: und, machst du noch was für dich, bist du fit?

Er: Jaa, nee, nicht mehr so oft… Naja, bin schon noch fit. Einigermaßen. Könnte schlimmer sein, schätze ich.

Klingt für mich nicht wirklich gut. Diese Antwort “Muss” höre ich zu oft. Würde ich nicht sagen. Klingt so gezwungen.

Aber wie viele Menschen geben sich genau damit zufrieden?

Was seine Fitness angeht, seine Bewegungsfähigkeit und Kraft, das können wir messbar machen.

Schau dir mein kurzes Video zum Thema an.

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Wie bewegungsfähig bist du nach so viel Home-Office?

Die wenigsten sind während der Pandemie fitter und beweglicher geworden. Der Zugang zu Fitness-Studios und ähnlichem war gar nicht möglich, und ist immer noch beschränkt. Vielleicht würdest du dich da auch gar nicht wohl fühlen. Außerdem sind deine Zeitfenster schon mit anderen Dingen gefüllt.

Wie beweglich bist du geblieben? Wie sicher bist du in deinen Bewegungsabläufen?

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Sorry, bald wieder verfügbar!

 

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Dein Timothy Wild-horse von MoveRoot

Heilung in Bewegung!

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Ich bin baff!..

Wow .. ich bin baff. Vor einer Woche habe ich meinen ersten zaghaften Lauf hingelegt, 4km durch den Wald. Es ging gut, unterwegs ging ich auch einige kleinere Abschnitte um es nicht zu übertreiben.

Zehn Tage zuvor hatte ich erst wieder vorsichtig angefangen Bewegungsroutinen am Boden aufzunehmen, um mich langsam an das was möglich ist wieder ran zu tasten.

Was geschehen war…

Morgen vor fünf Wochen bin ich ganz privat, außerhalb meines Trainings, so richtig blöd gestürzt. Es war wohl eines dieser Momente, in dem ich nach Veränderung gerufen habe und mich selbst darin zurückhielt. Da kam die schicksalshaft Brise und pustete mich einfach um. Ich bin mit dem rechten Fuß so ungünstig auf dem nassen Gras ausgerutscht, dass ich mit dem linken Knie zuerst den Boden küsste. Das wäre wahrscheinlich nicht so schlimm gewesen, aber ich traf mit dem Knie halb den Rasen und halb die Kante eines der Steine um unsere kleine Feuerstelle, in so einem Winkel, dass die Kniescheibe aus ihrem Sitz sprang, und außen am Bein wieder auftauchte. Patella Luxation, die ausgerenkte Kniescheibe. Ich reagierte ultra-instinktiv, streckte das Bein und schob mit beiden Händen beherzt die Patella wieder an ihren rechten Platz. Dann wurde mir erst ein wenig übel.

Ärztlich waren die Meinungen erstmal unterschiedlich. Das MRT zeigte deutlich eine Ruptur des betroffenen Bandes. Operieren oder nicht operieren? Ich entschied mich für nicht operieren. Ich sollte nicht joggen, nicht in die Hocke gehen, meine Bodenroutinen für mindestens sechs Wochen unterlassen, eventuell Fahrradfahren.. Aber ich würde schon merken dass vieles nicht geht. Mein Knie würde anschwellen und Schmerzen verursachen.

Soll’s das echt gewesen sein?

Sofort nach dem Unfall fing ich an das eine oder andere zu Nahrungsergänzungsmittel zu mir zu nehmen, um eine beschleunigte Heilung einzuleiten. Ein kompetenter Bekannter, der sich intensiv mit Ernährung beschäftigt, bestätigte mir das eine oder andere, hatte aber wirklich noch was drauf zu setzen. Ich befolgte seinem Rat und bestellte sofort das was mir noch fehlte. Übrigens bin ich der Meinung dass sein Rat meine Heilung sehr beschleunigt hat. Es ist Marcel, der “Food Guy”.

Zudem bewegte ich mich sehr viel mehr als mir empfohlen wurde; nicht verbissen und übertrieben, sondern so wie es sich gut anfühlte. Ich ging jeden Tag raus, lief durch den Wald, durchs Feld, etc.

Zu guter Letzt bekam ich eine Überweisung zur Physiotherapie. Nicht weit von unserer Wohnung fand ich eine gute Physiotherapeutin, mit der ich meinen ersten Termin vereinbarte. Sie gab mir einige sehr gute Übungen, die den muskulären Ausgleich meines Schadens fördern. Diese führe ich auch regelmäßig aus. Ansonsten kümmert sie sich auf wundervolle Weise um die Wiederherstellung meines Knies, und sie unterstützt mich darin mich soviel zu bewegen wie ich will, solange ich das schmerzfrei tun kann, also schmerzadaptiert. Ich bin ihr sehr dankbar.

Ich hab’s richtig gemacht… Bewegung siegt!

Mittlerweile bin ich voll in der Bewegung, fast ohne Abstriche. Täglich mache ich meine Bodenroutinen, experimentiere frei mit neuen Optionen, und bereite ein ganz neues Onlineprogramm vor, was bald hier zur Verfügung sein wird.

Ich glaube ganz fest an die Kraft und an das Heilungspotenzial der Bewegung! Immer wieder erlebe ich was möglich ist und bin davon überzeugt, dass Angst kein guter Berater ist. Bewegungseffizienz kann jeder Mensch erlernen. Schreibe mich gerne an unter coach@moveroot.de an. Wir vereinbaren ein kostenloses Erstgespräch.

Eine schöne Literaturempfehlung zum Thema Heilung und Bewegung ist:
Jörg Blech, Die Heilkraft der Bewegung, ISBN 978-3-596-19869-6

Wenn’s mal Spezialfragen zur Ernährung gibt: Marcel ist der “Food Guy”

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Timothy Wild-Horse Salt